Um 8.45 Uhr trafen sich 19 Gespanne bevor die Bläser zu Eröffnung ihre Lieder spielten. Die Spannung stieg bei so manchen Hund und Hundeführer. Nach der Begrüßung und der Einteilung der Gespanne ging es auch schon los. Die ersten Prüfungsfächer in denen Weeko geprüft wurde, waren Gehorsamsfächer. Es begann mit der Leinenführigkeit und anschließend wurde Weeko mit dem Verhalten am Stand abgeprüft. Bei einem improvisierten Treiben mussten die Hunde sich ruhig verhalten. Mit den Prüfungsfächer nach dem Schuss ging es weiter. Weeko durfte als erster auf die Rothfährte. Mit einen angenehmen Tempo und Spurtreue führte mich Weeko gezielt an das Stück Wild. Nach dem Verhalten am Stück, das sie ebenfalls gut meisterte ging es zur Wasserarbeit. Die begannen wir mit der Schussfestigkeit am Wasser.

Weeko nahm das Wasser sofort an und kurz vor der Ente fiel der Schrotschuss. Sie nahm auf und brachte mir die Ente. Anschließend musste sie die Ente aus dem Schilf holen, auch das hatte sie prima gemeistert. Es folgten nun die Hasenschleppe und das Verlorenbringen von Federwild. Auch diese Fächer konnten wir meistern. Zum Schluß mussten wir uns noch dem Prüfungsfach Appell stellen. Hierbei durfte Weeko über die Wiese rennen, es fiel ein Schrotschuss und auf Weisung des Richters musste ich Weeko zu mir rufen. Ich musste Weeko wieder anschnallen und die Richter beglückwünschten uns zur bestanden Brauchbarkeit.